Stress bei Katzen kann sich sehr unterschiedlich äußern und ist für den Besitzer nicht immer eindeutig auszumachen. Wohnungskatzen sind überdurchschnittlich häufig betroffen, da sich ihr Revier auf die jeweilige Wohnung beschränkt und Ausweichmöglichkeiten begrenzt sind.
Meist fallen Harnmarkieren, Unsauberkeit, das Zerkratzen von Wänden und Möbeln oder bei Mehrkatzenhaushalten Streitigkeiten und Spannungen der Tiere untereinander auf.
Weniger mit Stress in Verbindung gebracht werden z.B. erhöhte oder verminderte Futteraufnahme oder auch Verhaltensänderungen wie vermehrte Aktivität, häufiges Zurückziehen, vermehrtes Schlafen oder aggressives Spielverhalten. Aber auch dies können Anzeichen für Stress bei Ihrer Katze sein.
Meist sind bereits kleine Veränderungen in der Umgebung der Tiere Auslöser für solche Verhaltensweisen, wie z.B. Änderungen im Tagesablauf, eine neue Zimmerpflanze oder aber der Umzug in eine neue Wohnung.
Länger andauernder Stress kann Ihre Katze sogar krank machen und zu psychischen Leiden führen.
Durch genaues Beobachten und rechtzeitiges Reagieren auf mögliche Stressreaktionen können Sie den negativen Auswirkungen, die mit Stress einhergehen, vorbeugen.
Geeigenete Präparate, die das Wohlbefinden Ihrer Katze steigern und nervöse oder ängstliche Tiere auf sanfte Weise beruhigen, gibt es in unserer Praxis. Natürlich komplett nebenwirkungsfrei!
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